Die Qualität eines Turnaroundkonzepts bemisst sich in der Qualität seiner Umsetzungserfolge im Unternehmen. Und diese lassen sich in zahllosen Kennziffern, vor allem aber in Euro bestimmen. Die Kennziffern sind wichtige Indikatoren zur Messung der Performance-Steigerung(en), das Ergebnis in Euro sollte am Ende der Restrukturierung Ausdruck einer signifikanten Wertsteigerung des Unternehmens sein. Doch bis dahin ist es in der Regel ein steiniger Weg, der nur erfolgreich zurückgelegt werden kann, wenn man all seine Anstrengungen als Umsetzungs-, sprich Veränderungsmanager auf drei Erfolgsfaktoren richtet:
Einer der Väter erfolgreicher Umsetzung ist ein Transformationskonzept, das auf Basis der Qualität seiner Analyseergebnisse ein wirksames Umsetzungsprogramm vorformuliert hat. Zweite Voraussetzung für den Umsetzungserfolg ist eine Überprüfung des Geschäftsmodells unter wertschaffenden Gesichtspunkten. Miteinander abgeglichen und verzahnt, bilden beide Planungselemente die Grundlage für die eigentliche Umsetzungs-ROADMAP.
Die Antwort auf diese Frage aller (Umsetzungs)Fragen besteht aus zwei Teilantworten:
a) Mithilfe eines wirksamen Performance-Managements;
b) mithilfe eines gezielten Performance-Monitorings.
Wirksam ist das Performance-Management unseres Erachtens dann, wenn es die Umsetzungsprozesse und -ergebnisse regelkreisartig im Blick hat, auf Abweichungen schnell reagiert und die Aufmerksamkeit der Beteiligten mithilfe erprobter Standards und Feedback-Foren dauerhaft hochhält. Unser Performance-Steuerungsinstrument heißt deshalb „Performance Cycle®“ und beruht auf unserer Kreislauflogik PLAN – PROMOTE – PUSH – PROOF – (RE-)PLAN.
Stellt der Performance Cycle sicher, dass die Projektorganisation qualitativ und quantitativ „planmäßig“ ab- und verläuft, so hat unser Monitoring-Tool „Performance Radar®“ die Aufgabe dafür zu sorgen, die Abläufe dahingehend zu überwachen, dass mögliche Projektrisiken entlang der Suchfelder „Promotoren“ (Stakeholder-Management), „People“ (Mitarbeiter-Empowerment), „Projekte“ (Steuerung und Überwachung) sowie „Problemlösungen“ (Issue-Management) schnell identifiziert und abgestellt werden können.
Kurz: Damit aus Veränderungsabsichten Umsetzungserfolge werden, bedarf es gleichermaßen eines dauerhaft wirksamen Performance-Managements (via Regelkreislogik = „Cycle“) wie eines gezielten Performance-Monitorings (via Promotoren, People, Projekt- und Problemlösungsfokus = „Radar“).
Eine detaillierte Darstellung des „Performance Cycle/Radar®“ von Struktur Management Partner finden Sie in der aktuellen SMP7 Broschüre.
Bevor Sie Ihre nächste Umsetzungsinitiative also starten, und wissen wollen, wie Sie das hier skizzierte SMP7 Umsetzungsmanagement in Ihrem Unternehmen wirksam installieren, empfehlen wir Ihnen noch unseren Selbsttest mit Direktauswertung. Über Ihr Feedback würden wir uns freuen!
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Marc-René Faerber
Managing Partner
Dipl.-Wi.-Ing., EMCCC (Insead)
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Monika Dussen
Partner
Dipl.-Wirtschaftsingenieur
E-Mail an Monika Dussen
T +49 (0)221 91 27 30 - 68