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Insights

Klimawandel zwischen Apokalypse und Zuversicht

Autor

Georgiy Michailov

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Oder: Warum die Menschheit überleben wird

Ich hätte nicht gedacht, dass ich mal einen Beitrag mit einem Disclaimerbeginnen würde. Doch bei einem so emotionalen und inzwischen auch ideologisch geprägten Thema wie dem Klimawandel scheint mir das notwendig.

Deshalb: Ja, ich glaube fest daran, dass wir einen menschengemachten Klimawandel erleben. Ich bin somit kein Leugner des Klimawandels. Aus meiner langjährigen Erfahrung im Turnaround-Management weiß ich jedoch, dass es in Krisensituationen immer besser ist, einen kühlen Kopf zu bewahren, statt in Angststarre zu verfallen. Deshalb tue ich mich auch mit dem Fatalismus, der neuerdings durch die Debatte weht, so schwer.

Da ich weder ein Klima-Forscher noch ein Klima-Aktivist bin, schöpfe ich meine aktuellen Erkenntnisse im Wesentlichen aus drei Büchern, die ich kürzlich in Vorbereitung auf meinen Podcast mit Vince Ebert gelesen habe. Da wären

  • der sehr empfehlenswerte Bestseller von Vince Ebert: „Lichtblick statt Blackout. Warum wir beim Weltverbessern neu denken müssen“,
  • der sehr empfehlenswerte Bestseller von Bjorn Lomborg: „Klimapanik. Warum uns eine falsche Klimapolitik Billionen kostet und den Planeten nicht retten wird“
  • und natürlich der Bestseller von Greta Thunberg: „Das Klima-Buch. Der aktuellste Stand der Wissenschaft unter Mitarbeit der weltweit führenden Expert:innen“.

Die Autoren vertreten ähnliche Standpunkte bezüglich des menschengemachten Klimawandels, bewerten jedoch dessen Folgen, relevante Zeitpunkte und effektive Maßnahmen unterschiedlich. Zusätzlich zu ihren Büchern habe ich einige Statistiken und Aussagen anhand weiterer Studien und eigener Recherchen nachzuvollziehen versucht.

Weder verfolge ich eine politische Agenda noch stelle ich einen Anspruch auf wissenschaftliche Vollständigkeit. Ich versuche, mich dem Thema Klimawandel offen, aber nüchtern zu nähern, möglichst wertfrei, aber mit dem kritischen Blick eines krisenerfahrenen Beraters. Naturgemäß kann ich in einem kurzen Blog-Beitrag nur Ausschnitte aus den Büchern wiedergeben; wer einzelne Aspekte vertiefen möchte, dem empfehle ich, die Originale zu lesen. Wobei ich persönlich das Klima-Buch von Greta Thunberg nicht empfehlen würde; warum, das erkläre ich in meinem zweiten Teil dieses Blog-Beitrags.

Bevor es ins Detail geht: Ich muss gestehen, dass ich auf Basis der wissenschaftlichen Erkenntnisse, die in diesen Büchern stecken, mehr Lichtblicke sehe als eine Apokalypse, die sich nicht mehr aufhalten lässt. Wer an dieser Stelle nun nicht mehr weiterlesen will, dem möchte ich mit Mark Twain zurufen:

„It ain’t what you don’t know that gets you into trouble. It’s what you know for sure that just ain’t so.“

Oder wie Vince Ebert in seinem Buch betonte:

„Die größten Fehler der Menschheit entstanden nicht, weil Menschen zweifelten. Sondern weil sie sich absolut sicher waren, das Richtige zu tun.“

1. Der Status Quo: Der Klimawandel ist real und vom Menschen (mindestens) mitverursacht.

Inzwischen gilt es als ziemlich gesichert, dass die aktuelle Erderwärmung und der damit einhergehende Klimawandel, den wir erleben, menscheninduziert ist. Vor allem unsere CO2-Emissionen haben einen Treibhauseffekt ausgelöst. So ist die CO2-Konzentration in der Atmosphäre in den vergangenen 200 Jahren stark angestiegen. Gleiches gilt für die durchschnittliche Temperatur auf der Erde. Auf jeden Fall gibt es zwischen diesen beiden Ereignissen eine klare Korrelation.

An dieser Stelle greife ich direkt auf eine sehr gute Darstellung von Dr. Johan Rockström zurück, Professor für Erdsystemforschung an der Universität Potsdam und Co-Leiter des bekannten Potsdam-Instituts für Klimafolgenforschung. Sie stammt aus seinem Beitrag in Greta Thunbergs Buch, der sich um das Thema „Kipppunkte und Rückkopplungsschleifen“ dreht. Dieser Beitrag hat mir im gesamten Buch noch am besten gefallen. Zwar war die Tonalität nicht wertfrei, vielmehr fügte sie sich ins Narrativ des Buches ein, jedoch werden darin einige relevante wissenschaftliche Fakten erwähnt.

Rockström spricht von einer „großen Beschleunigung“ der Entwicklungstrends des Erdsystems in den vergangenen Jahrzehnten und mahnt:

„Die wissenschaftliche Gemeinschaft hat heute zu klären, ob wir Gefahr laufen, das gesamte Erdsystem zu destabilisieren. Das heißt, biophysikalische Systeme und Prozesse – wie Eisflächen, Wälder und die Wärmezirkulation in den Weltmeeren – über Kipppunkte zu treiben.“

Was mich dabei persönlich sehr beruhigt hat:

Nach Ansicht des Professors Rockström werden diese potenziellen Kipppunkte nicht abrupt eintreten.

Auch Dr. Jochem Marotzke, Professor am Max-Planck-Institut für Meteorologie in Hamburg, weist darauf hin, dass die genaue Bestimmung dieser Kipppunkte wissenschaftlich spekulativ ist.

Um das Ganze etwas einzuordnen: Laut des Intergovernmental Panel on Climate Change (IPCC) – auch bekannt als Weltklimarat – haben die bisher vom Menschen verursachten Emissionen zu einer Erwärmung der durchschnittlichen Oberflächentemperatur auf der Erde von 1,1 Grad Celsius geführt (verglichen mit der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts). Soll der Anstieg – wie von der Wissenschaft geraten und von der Weltpolitik beschlossen – auf 1,5 Grad begrenzt werden, und zwar mit hoher Wahrscheinlichkeit, darf die Menschheit ab 2020 nur noch 400 Gigatonnen CO2 emittieren. Das ist nicht viel. Der jährliche globale Ausstoß wird auf 42 Gigatonnen (oder mehr) geschätzt. Daher die Dringlichkeit in der Debatte, die Mahnung, dass die Welt ihre Emissionen bis 2030 drastisch reduzieren sollte.

Gelingt dies nicht, wird die Erderwärmung voraussichtlich deutlich höher ausfallen. Hier kommen die Kipppunkte ins Spiel, denn es gibt mehrere Phänomene wie das Schmelzen des Eises an den Polen oder das Auftauen des Permafrosts, bei denen zu befürchten ist, dass sich der Prozess mit steigender Temperatur selbst verstärkt (zum Beispiel, weil Sonnenlicht nicht mehr von Eis reflektiert wird oder lange im Boden gebundene Treibhausgase freigesetzt werden). Indes gibt es dafür kein Datum wie etwa das Jahr 2035, das ein paar meiner Kollegen mal als wesentlichen Kipppunkt erwähnt haben. Auf jeden Fall erwähnt Professor Rockström in seinem Beitrag keinen fixen Zeitpunkt. Dennoch ist seine Botschaft klar:

„Schon durch eine Erhöhung der Durchschnittstemperatur um 1,5 °C verdammen wir, wie der IPCC gezeigt hat, zukünftige Generationen zu einem um mindestens 2 Meter höheren Meeresspiegel, auch wenn dieses Niveau erst in 2000 Jahren erreicht werden dürfte.“

Somit wären wir bei der Frage, welche Auswirkungen diese beschleunigten Entwicklungstrends auf uns und unser Erdsystem haben.

2. Folgen des Klimawandels auf unser Leben

Eine Botschaft, die mir als Lebensoptimisten Mut macht, stammt von Brian O'Neill, einem führenden Erdsystemwissenschaftler aus den USA, der zu den Entwicklern langfristiger Szenarien im Weltklimarat sowie den Hauptautoren der IPCC-Berichte zählt. Im Gespräch mit der Zeitschrift The Atlantic sagte er 2021, dass wegen des Klimawandels natürlich Einzelne leiden oder sterben würden, doch im Durchschnitt gelte:

„We’re generally in the climate-change field not talking about futures that are worse than today.”

Ja, das IPCC beschreibt in seinen Berichten teils dramatische Folgen des Klimawandels, je nachdem, welches Szenario betrachtet wird. Doch von einer Apokalypse, einer Klima-Katastrophe, die das Ende der Menschheit bedeutet, ist dort keine Rede.

Das scheint mir insofern wichtig festzuhalten, als ich in letzter Zeit in meinem Umfeld schon mehrfach Aussagen wie diese gehört habe: „Meine Tochter möchte keine Kinder in diese Welt setzen, weil sie ihnen diese schlimme Zukunft nicht zumuten will.“ Dass junge Menschen vor lauter Geschrei über eine drohende Apokalypse so massiv verängstigt werden, dass sie solche Schlüsse ziehen, empfinde ich als Verbrechen an unseren Kindern.

Vom Untergang der Menschheit zu reden, ist weder gerechtfertigt noch produktiv.

Denn natürlich sollten wir den Klimawandel nicht auf die leichte Schulter nehmen und ihn bekämpfen. Auch ein zu Augenmaß ratender Experte wie BjØrn Lomborg kommt zu folgendem Schluss:

„Die Erderwärmung wirkt sich unter dem Strich negativ auf unseren Planeten und unser Wohlergehen aus, insgesamt überwiegen also die negativen Folgen.“

Es geht mir nicht darum zu bestreiten, dass die Erderwärmung zum Beispiel zu einem Ansteigen der Meere, zu mehr Erosion und zu Fluchtbewegungen von Millionen Menschen führen wird. Es ist auch klar, dass es die eine Region mehr, die andere weniger betreffen wird – oder zumindest auf unterschiedliche Art. Doch neben den wachsenden Bemühungen, den Klimawandel zu bekämpfen, ist natürlich auch zu bedenken, dass der Mensch sich über die Jahrtausende immer wieder an wechselnde Lebensbedingungen angepasst hat.

Um meinen Punkt noch klarer zu machen: Vergeblich habe ich versucht, im Buch von Greta Thunberg eine Statistik zu finden, in der die Folgen des Klimawandels in einer Entwicklungsreihe empirisch quantifiziert wurden. Es gibt darin sehr viele Schaubilder über den Klimawandel an sich, nicht jedoch über seine Folgen für den Menschen, etwa in Form von massiv angestiegenen Todeszahlen oder ökonomischen Schäden.

Natürlich verweist das Buch, passend zu seinem Narrativ, immer mal wieder auf schlimme einzelne Naturkatastrophen oder monetäre Beträge für bestimmte Jahre. Und klar: Jede Katastrophe, jedes menschliche Leid, das dadurch verursacht wird, ist zu viel! Und doch: Wenn wir schon, wie von Thunberg 2019 gewünscht, in Panik geraten sollen, wüsste ich gerne etwas genauer, wertfreier, worüber wir reden.

So habe ich nach Statistiken und Daten gesucht, die den Klimawandel als Bedrohung für den Menschen etwas konkreter machen könnten. Gewiss, jede Statistik kann unterschiedlich interpretiert oder gar gefälscht werden. Trotzdem scheint es mir nötig, sich nicht nur einem vagen Gefühl hinzugeben.

Ein Beispiel: Hitze. Was bedeuten die steigenden Temperaturen auf dem Erdball für Menschen? Dr. Ana M. Vicedo-Cabrera, Leiterin einer Forschungsgruppe zu „Climate Change & Health“ an der Universität Bern, beschreibt in Greta Thunbergs „Klima-Buch“ den Sachverhalt wie folgt:

„Hitze ist eine der größten Umweltgefahren, die uns drohen.“

und

„Heute lässt sich etwa ein Prozent aller Todesfälle in der Welt auf Hitze zurückführen.“

Aus ihrer Sicht sind das etwa so viele Todesfälle wie bei Malaria.

Laut Our World in Data starben 2022 rund 67 Millionen Menschen. Ein Prozent davon wären 670.000 Menschen, die hitzebedingt starben. Die Zahl derer, die weltweit jährlich an Malaria sterben, wurde wiederum zuletzt auf etwa 600.000 Menschen geschätzt. Das sind leicht andere Verhältnisse als bei ihr, aber eine gewisse Streuung wohnt solchen Schätzungen ja immer inne.

Um den Effekt des Klimawandels zu ermessen, haben Vicedo-Cabrera und mehrere Kollegen in einer 2021 erschienen Studie Daten für 732 Städte in 43 Ländern untersucht. Sie kommen zu dem Schluss, dass 37 Prozent der Menschen, die dort binnen drei Jahrzenten infolge von Hitze gestorben waren, aufgrund des Klimawandel gestorben sind. Auf dieser Basis trifft die Forscherin in Thunbergs Buch die deutlich weiter gehende Aussage, dass jeder dritte Hitzetote weltweit auf den menschengemachten Klimawandel zurückzuführen sei. Selbst wenn man das mal so stehen lässt, sprechen wir über aktuell gut 220.000 Menschen pro Jahr. Das sind 220.000 zu viel, natürlich – aber weit weniger, als das Gerede vom Ende der Menschheit einen vermuten lässt.

Ins Bild passt da eine aktuelle Studie von Professor Dr. Qi Zhao von der Shandong University in China. Diese spricht von bis zu 5 Millionen Menschen pro Jahr, die durch nicht optimale Temperaturen sterben – von diesen allerdings geschätzt 4,6 Millionen kälteinduziert und nur etwa 0,5 Millionen hitzeinduziert. Auch in anderen Studien finden sich ähnliche Verhältnisse, der Faktor von Kältetoten zu Hitzetoten bewegt sich dabei meist zwischen 10 und 17.

Ein anderer relevanter Aspekt: Naturkatastrophen.

Dort ist die Entwicklung der Opferzahlen über die Zeit interessant. Wie man in dieser Graphik A century of global deaths from disasters - Our World in Data sehen kann, gibt es über die Jahrzehnte einen Trend zu deutlich weniger Toten weltweit.

Heruntergebrochen auf die Dekaden, ist die Entwicklung noch deutlicher:

Folgen wir der (realistischen) Ansicht, dass wir die Folgen des Klimawandels schon seit einigen Jahren zu spüren bekommen, so wäre eigentlich zu erwarten, dass sich das auch irgendwo sichtbar in den Zahlen niederschlägt, etwa bei Dürren, Fluten oder Stürmen. Tut es aber nicht.

Was in der Übersicht fehlt, sind Pandemien. Allein an Covid-19 sind laut Johns Hopkins University bisher rund 6,8 Millionen Menschen weltweit verstorben, und es gibt das Argument, dass Pandemien in Zukunft häufiger auftreten, wegen des Klimawandels oder der Zerstörung von Lebensräumen für Tiere. Doch so tragisch Pandemien wie Covid-19, HIV oder die Spanische Grippe auch sind – die Menschheit hat sie bisher immer überstanden. Selbst in Fällen, in denen die Todesrate weit höher lag und die Weltbevölkerung noch nicht acht Milliarden Menschen zählte.

Insgesamt gilt: Vor allem der zunehmende Wohlstand und die damit einhergehende höhere Anpassungsfähigkeit der Menschen scheinen dafür gesorgt zu haben, dass heute deutlich weniger Opfer durch Naturkatastrophen zu beklagen sind als noch vor ein paar Jahrzehnten.

Auch die durch Naturkatastrophen verursachen Schäden sind, ins Verhältnis zum BIP gesetzt, in den vergangenen 30 Jahren tendenziell gesunken – nicht gestiegen. Natürlich sorgen hier Einzelereignisse immer mal wieder für große Ausschläge, aber Aussagen wie „Alles wird immer schlimmer“ lassen sich auf Basis dieser Zahlen sicher nicht treffen.

Eine weitere häufig aufgeführte Konsequenz des Klimawandels ist eine Zunahme der Konflikte, die durch höhere Temperaturen, Nöte und Fluchtbewegungen entstehen können. Vally Koubi, die zugleich Professorin an der Universität Bern wie auch der ETH Zürich sowie Expertin für „Political Economy of Climate Change“ ist, hat daher mehrere Studien zu diesem Nexus untersucht. Ihrem Fazit zufolge gibt es zwar Anhaltspunkte dafür, dass klimatische Veränderungen zum Beispiel in schwach entwickelten, stark von Landwirtschaft abhängigen Regionen zu Konflikten führen können, aber um einen generellen Zusammenhang zu postulieren, fehle die Basis:

„It finds that the literature has not detected a robust and general effect linking climate to conflict onset. Substantial agreement exists that climatic changes contribute to conflict under some conditions and through certain pathways.“

Um zum Ende hin zu einer Gesamtbetrachtung zu kommen, folge ich nun William Nordhaus, Professor an der Yale University und vor ein paar Jahren mit dem Nobelpreis für Ökonomie ausgezeichnet – als bisher einziger Klima-Ökonom. Er befasst sich seit vielen Jahren mit dem Klimawandel und sammelt alle wissenschaftlichen Erkenntnisse aus einer Vielzahl von Disziplinen, die sich mit seinen Auswirkungen auf Landwirtschaft, Energieerzeugung, Wasserressourcen, Stürme, biologische Diversität, Erkrankungen, Migration usw. beschäftigen.

Betrachten wir also, um einmal eine valide Vergleichsgrundlage, eine Art gemeinsamer Nenner zu bekommen, den vom Klimawandel angerichteten Schaden aus ökonomischer Perspektive. Konkret hat Nordhaus aus 39 publizierten Schätzungen einen Trend abgeleitet. Jede einzelne Schätzung beruht auf ökonomischen Modellen und ist volatil, doch die Gesamtschau sollte doch einen gewissen Schutz vor allzu großen Verzerrungen bieten.

Das Ergebnis: In dem, was Nordhaus als beste Schätzung betrachtet, kommt er bei einem Anstieg der globalen Temperatur um 4,1 Grad Celsius auf einen Schaden von 2,9 Prozent des globalen BIP. Dies würde einen Effekt von etwa 3 Billionen Dollar bedeuten. Eine gigantische Zahl, absolut gesehen – aber wohl doch verkraftbar, relativ gesehen.

Alles in allem scheint unproduktive Panik vor dem Klimawandel weder angebracht noch ein guter Ratgeber.

Das ändert aber nichts daran, dass die Menschheit vor einer großen Anstrengung steht, wenn sie ihn begrenzen und seine Folgen im Zaum halten will.

Daher werde ich mich in meinem nächsten Beitrag mit möglichen Maßnahmen befassen.

PS: Erlauben Sie mir noch etwas Werbung in eigener Sache. Vor 8 Monaten haben wir unseren Podcast „SMP LeaderTalks" in Audio- und Videoversion eingeführt – mit großem Erfolg! Dank exzellenter Gäste wie Prof. Christian Rieck, Prof. Dr. Volker Busch oder Harvard-Professor Felix Oberholzer-Gee gehört er in Deutschland inzwischen zu den topplatzierten Podcasts in der Kategorie „Management“.

Es wäre uns eine große Freude, wenn Sie auch diesem Format Ihre Aufmerksamkeit schenken und uns dadurch weiter unterstützen würden. Sie finden den Podcast auf allen einschlägigen Plattformen, auf YouTube oder einfach auch hier:

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Georgiy Michailov Managing Partner Dipl.-Volkswirt, B.M. (TSUoE)

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