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Insights

22. Restrukturierungs­barometer

Autor

Georgiy Michailov

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Nach Schadsoftware und Phishing steht Ransomware ganz oben auf der Liste der Cybercrime-Attacken. Aber auch CEO-Fraud und Payment Diversion gehören laut den Umfrageergebnissen des 22. Restrukturierungsbarometers dazu. So haben Unternehmen nicht nur mit den Folgen der Inflation zu Kämpfen, sondern auch mit gefährlichen digitalen Angriffen.

Die Inflation macht der deutschen Wirtschaft nach wie vor zu schaffen. Gepaart mit volatilen Energiepreisen, Schwierigkeiten in der Beschaffung, Lieferkettenproblemen und dem Dauerthema Fachkräftemangel führt das dazu, dass das Restrukturierungsumfeld in den vergangenen Monaten deutlich rauer geworden ist.

Hinzu kommen Cyberangriffe, die zwar eine digitale, aber dafür sehr reale Bedrohung darstellen – vor allem im Banken- und Kreditversicherungssektor. Zwei Drittel der befragten Finanzierer geben an, dass eines oder mehrere ihrer Portfolio-Unternehmen bereits Opfer einer Cybercrime-Attacke geworden sind. Vor allem in einer Restrukturierungsphase ist das ein harter Schlag.

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„Ein Cybercrime-Angriff während einer Restrukturierungs­phase kann ein Unternehmen besonders hart treffen.“

 

— Georgiy Michailov, Managing Partner bei Struktur Management Partner

Erfahren Sie mehr über die Umfrageergebnisse in unserem 22. Restrukturierungsbarometer.

    Georgiy Michailov Managing Partner Dipl.-Volkswirt, B.M. (TSUoE)

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